Mobile Naturheilpraxis für Tiere    

Positiv Denken, gib nicht auf!

Infothek - Fallbeispiele aus der Praxis


Farino: laut Tierärztin Sarkoid, sollte operiert werden, chronische Hufrehe

Therapie: Sanum- und Bioresonanztherapie


Blutiges Sarkoid Blutiges Sarkoid vor der ersten Behandlung


Nach 3 Monaten Nach 3 Monaten ist alles verheilt und keine OP war notwenig.


 

 Charly: Trauma, extremes Kotwasser seit Jahren Sommer wie Winter, musste im Winter täglich eingebunden und gewaschen werden

Therapie: Bioresonanztherapie und Homöopathie


Kotwasser Vor der Behandlung hatte Charly ständig Kotwasser, es lief wie in Rinnen auf beiden Seiten runter.


Nach einem Jahr Kein Kotwasser mehr Bioresonanztherapie und Homöopathie. Der Körperscan brachte Schleimhautprobleme, Störung der Hypophyse und Bauchspeicheldrüsenprobleme.


Palankin: 7 Jahre, mehrere Zusammenbrüche (Narkolepsie) im Schlaf, dadurch offene Wunden, mehrere Koliken in kurzen Abständen, 35 kleine Magengeschwüre in Klinik festgestellt, Rippen deutlich erkennbar

Nach 5 Monaten Therapie, davon 1 1/2 mit Sucrabest und Gastrogard vom Tierarzt, ist Palankin Beschwerdefrei und ein ganz anderes Pferd. Er spielt wieder. Der Körperscan zeigte die Gastritis an, welche aber durch das Ungleichgewicht vom Symphatikus und Parasympathikus zu stande kam. Durch die Regulierung konnte sich auch die Verdauung, welche durch diese gesteuert wird, wieder normalisieren. Palankin kann endlich wieder zur Ruhe kommen, sich entspannt hinlegen und schlafen.






 


 


 











Troy: stark tränendes Auge, Verletzung war keine erkennbar

trändendes Auge vor der Behandlung, Auge konnte offenslicht nicht mehr geöffnet werden, tränte stark


während der Behandlung


Nach der Behandlung Nach einem halben Tag konnte das Auge wieder geöffnet werden. Es wurden Augenprogramme und Toxinausleitung über die Bioresonanztherapie verwendet.

Urmel: frisst gern Katzenkot, hatte über mehrere Tage extremen Durchfall durch Fehlbesiedelung im Darm

Durchfall beim Hund Nach der 1. Therapie war der ständige Zwang Kot abzusetzen verschwunden, nach der 2. Sitzung wurde die Konsistenz des Kotes wieder normal. die 3. Sitzung wurde zum Stabilisieren gemacht

Leonie: wurde durchgeimpft von einem Züchter übernommen und hatte seither Probleme mit den Bronchien, ständiger Husten und eitriger Nasenausfluss, reagierte extrem bei der Fütterung mit Husten

Kaninchen mit eitigen Nasenausfluss Bei Leonie wurden mittels BBC Bakterien gefunden. Diese wurden ausgeleitet und die Atmungsorgane wurden mit behandelt. Schon nach der ersten Sitzung hatte Sie weniger Atemgeräusche. Insgesamt hatte Sie 5 Sitzungen gebraucht, seither ist Sie fit und munter ohne Husten und eitiges Sekret.


 

Lucy: Durchfall im Welpenalter, Allergie auf sämtliche Nahrungsmittel und somit Umstellung auf Hundefutter sensitiv vom Tierarzt mit Federmehl als Hauptbestandteil, Behandlung durch den Tierarzt mit Apoquel, Cortison und Antibiotika, wiederkehrende Ohrenentzündungen, Hautjucken mit Kratzen bis Entzündungen entstehen


Hund mit Haut- und Ohrenentzündungen Lucy wird mit Bioresonanztherapie und Phytotherapie behandelt, zudem wurde ihr Kot auf Darmparameter wie Darmflora, Zonulin, Gallensäure, Histamin untersucht. Es wurde ein stark erhöhter Zonulinwert festgestellt, welcher auf ein Leaky Gut hinweist und somit die Allergie erklärt. Die Darmschleimhaut muss aufgebaut werden und eine Allergiebehandlung gegen die Hauptauslöser Schwein, Huhn, Ei und Weizen erfolgt.



Fleur: Hufreheschub im Winter 2021/2022, diverse vorausgehende Behandlungen unter anderem auch mit rein klassischer Homöopathie ohne dauerhaften Erfolg


Hufreheschub bei Pony im Winter Nach einem Scan mit dem BBC wurde von mir festgestellt, dass die Darmschleimhaut defekt ist, so dass dies ein Leaky Gut begünstigte. LPS konnten somit durch die Darmwand in die Blutbahnen geraten und nach unten in die Hufe absacken, wo Sie Entzündungen auslösten. Mit Bioresonanztherapie und Phytotherapie konnte eine Ausheilung erfolgen. Fleur kann wieder ohne Schmerzen galoppieren.



 Mika, Simba und Morty: Giardienbefall, ständiger Durchfall


Giardienbefall Katzen Nach Kotuntersuchungen vom Labor wurde bei 2 von 3 Katzen erhöhte Zonulinwerte festgestellt. Giardien begünstigen einen Defekt der Darmschleimhaut, so dass hier der dauerhafte Durchfall eher durch den Darmschleimhautdefekt als durch die Giardien entstanden ist. Zudem können herkömmliche Giardientests nicht zwischen toten und lebenden Giardien unterscheiden, so dass der Test meist immer positiv ausfällt obwohl keine Gefahr besteht! Die Katzen wurden mit entsprechender Phytotherapie behandelt und der Durchfall ist verschwunden.


Giarienbefall Katze


Anruf
Infos