Futtermittelberatung/Futtermitteltestung/ Labordiagnostik
Leidet Ihr Vierbeiner des öfteren an Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Aggressionen, Blähungen, Durchfällen, Hautjucken, Fellverlust/ Ekzeme, tränenden Augen, Stoffwechselprobleme, Schmerzen etc.?
Dann könnte sich dahinter eine Futtermittelunverträglichkeit verbergen.
Mit der Bioresonanztherapie ist es mir möglich Ihre verwendeten Futtermittel direkt am Tier oder mittels eines Blutstropfen auf Verträglichkeit/ Unverträglichkeit zu testen. Futtermittelunverträglichkeiten, aber auch Belastungen mit Schwermetallen, Umweltgiften und Pilzen sind keine Seltenheit! Egal was sich hinter den Beschwerden verbirgt, die Ursache muss gefunden werden damit eine Heilung eintreten kann! Hierfür habe ich in meiner Praxis viele verschiedene Testkästen zur Verfügung.
Diese Labordiagnostik biete ich für Ihr Tier an:
Pferd: Blutbilder, Fellmineralanalyse
Hund/Katze: Fellmineralanalyse, Darm/Kotparameter
Darmgesundheit - das größte Immunsystem sitzt im Darm!
Zudem biete ich eine Kotuntersuchung über ein Labor an, bei dem verschiedene Darmparameter untersucht werden. Leider zeigen sich hier sehr oft erhöhte Werte in der Darmflora und des Zonulin! Viele Hunde mit entsprechenden oben genannten Problemen haben eine "löchrige Darmschleimhaut" (Leaky Gut). Daraus entstehen dann wiederum die Allergien, da durch diese "löchrige Darmschleimhaut" keine gute Filterwirkung mehr erzielt werden kann. Es gelangen Bestandteile ins Blut, welche sonst nicht da wären und das Immunsystem versucht diese zu bekämpfen. Daraus resultieren unterschiedlichste Erkrankungen! Das Sprichwort "der Tot sitzt im Darm" bekommt hier seine wahre Bedeutung. Leider wird in der Praxis hier zu wenig Wert auf die Untersuchung gelegt. Zudem zeigt sich öfters durch das Leaky Gut eine Unterversorgung mit Spurenelementen. Jeder Stoffwechselvorgang ist jedoch von diesen abhängig!
Lassen Sie uns das Problem gemeinsam angehen!
Pferdefütterung
Pferde sind ursprunglich Steppentiere, dementsprechend karg sollte Ihre Ernährung aussehen. Heu, Heu, und nochmals Heu, dazu ein paar Kräuter, da auf den Wiesen nicht mehr viel davon wächst und ein gescheites Mineralfutter. Warum Mineralfutter? Da ich in der Landwirtschaft gelernt habe, weiß ich um die Beschaffenheit der ausgelaugten Böden. Heutzutage wird viel Stickstoff, Kali, Phosphor, Magnesium und Kalk gedüngt, aber die eigentlichen Spurenelemente gehen immer mehr auf Kosten des Ertrages verloren. Wir leben in einer Gesellschaft die immer mehr für weniger Geld haben möchte, aber dies geht immer auf die Kosten der eigentlich wichtigen Punkte. Warum haben immer mehr Pferde Probleme mit dem Stoffwechsel? Hufrehe, Ekzeme, Allergien etc. häufen sich immer mehr. Warum nur? Ein Pferd braucht kein Müsli, wenn es genug Heu bekommt, dann hat es genug Energie. Ausnahmen sind Zuchtstuten und Pferde die im Leistungssport unterwegs sind. Aber wie viele sind das? Für eine gute Versorgung mit Mineralstoffen biete ich eine Fellmineralanalyse an. Nach Auswertung dieser Analyse kann ich dann extra für Ihr Pferd passend ein Mineralfutter erstellen, so dass die befundeten Mängel gezielt aufgefüllt werden können.
Hundefütterung
Die Ernährung eines Hundes sollte so nah wie möglich der Natur entsprechen, sprich des Wolfes. Getreide und ähnliches hat im Hundefutter nichts zu suchen. Gemüse darf er fressen, aber in Maßen da es Ballaststoffreich ist. Ballaststoffe helfen dem Darm, aber zu viel davon fördert die Methanbildung. Hunde sind keine Vegetarier, dementsprechend ist Ihre Verdauung für solches auch nicht ausgelegt. Sie benötigen Fleisch, aber nicht nur Muskelfleisch sondern alles was ein Rind, Schaf, Büffel etc. hergibt. Eine reine Muskelfleischfütterung enthält zu viel Protein für unsere Hunde, die meistens keine Leistung mehr bringen müssen. Außerdem frisst der Wolf das Muskelfleisch meist als letztes, wenn es schon ein paar Tage liegt und der Proteingehalt abgenommen hat! Die verschiedenen Mägen von Widerkäuern bieten dem Hund eine optimale Versorgung, da diese meist noch vorverdaute Grünanteile enthalten und somit viel besser vom Hund verwertet werden können. Ebenso gehören Lunge, Herz. Leber etc. mit auf dem Speiseplan. Sie müssen dem Hund nicht jeden Tag ein neues ausgeklügeltes Menü kochen. Der Hund denkt nicht gleich wie der Mensch! Er frisst damit er satt ist und nicht weil er ein Feinschmecker ist! Ich habe einen Futtermittelhersteller gefunden, der genau diese Prinzipien umgesetzt hat.
https://www.bunz-tiernahrung.de
Spurenelemente
Ein noch ganz wichtiger Aspekt in der Ernährung Ihres Vierbeiners ist die Versorgung mit Spurenelementen und Vitaminen. Dabei gilt es nicht irgendwelche Spurenelemente und Vitamine zu füttern, sondern bioverfügbare! Leider ist dies in herkömmlichen Futtermitteln sehr oft nicht der Fall. Somit beginnt der Teufelskreislauf im Körper. Toxine, Schwermetalle können, wenn diese nicht gebunden werden im Bindewebe dem sogenannten Pischinger Raum deponiert werden und sorgen somit immer wieder für neue Erkrankungen/Schübe. Stress, Entgiftungen, Leistungssport und Entzündungen (Durchfälle, Magen/Darmgeschwüre, Ekzeme, Hufrehe, Bronchitis, Allergien, etc.) verbrauchen im Körper viele Spurenelemente. Werden diese nicht über die Nahrung zugeführt beginnt ein Raubbau im Körper. Die Spurenelemente werden aus Knochen und Bindegewebe gesaugt um den Körper weiterhin Entgiften zu können und auch Entzündungen zu heilen. Aber irgendwann ist dieses Depot erschöpft und der Körper kann sich nicht mehr selber heilen. Der Zellstoffwechsel kann nicht mehr wie gewohnt funktionieren und seinen Abläufen nachkommen, weil genau diese Spurenelemente, welche für die Aufrechterhaltung jeder Zellfunktion so essentiell notwendig sind, abgebaut statt erhalten worden sind. Dies ist die Grundlage eines jeden Organismus! Solche Mängel lassen sich allerdings oft erst sehr spät über eine Blutanalyse erkennen, meist erst dann wenn das Gewebe schon lang leer ist und die Spurenelemente auch im Blutpegel weniger werden. Dazu sollten Sie wissen, dass der Körper ein sehr ausgeklügeltes System besitzt! Er versucht die Werte im Blut so lang wie möglich konstant aufrecht zu erhalten und zieht aus diesem Grund alles aus dem umliegenden Gewebe ab. Warum macht er dies? Damit alle lebenswichtigen Organe immer ausreichend für Ihre Funktion versorgt sind. Nur so ist ein Überleben gesichert, auf Kosten anderer Erkrankungen.
Ich selber habe am eigenen Körper dieses Problem spüren können, jedoch wird viel zu wenig Wert seitens der Medizin auf diesen Bereich gelegt. Erst durch eigene Fortbildungen bin auf das Thema der HPU gestoßen, was auch immer mehr Tiere betrifft.
Und genau aus diesem Grund können dann verschiedene Therapiemaßnahmen nicht mehr greifen, nicht weil Sie nicht funktionieren oder wirken, sondern weil der Körper nicht mehr in der Lage ist seinem Zellenstoffwechsel nachzukommen und seine Zellen zu regenerieren. Die Zellen haben Ihre Reaktionsfähigkeit verloren.
Es braucht zum Aufbauen der Depot´s viel Geduld, denn ein jahrelanger Raubbau kann nicht durch ein paar Wochen Zufütterung wieder ausgeglichen werden. Zink zum Beispiel benötigt über ein Jahr bis es in den Zellen wieder aufgefüllt ist! Ein Huf benötigt auch ein Jahr bis er komplett erneuert ist!
Aber ich möchte Sie hiermit ermutigen Ihrem Vierbeiner etwas gutes zu tun und Ihm auf den Weg zur Heilung zu unterstützen.
Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, damit wir gemeinsam das Problem angehen können!
Quelle: https://www.regumed.de